Sous-acromiales Syndrom

  • 12/12/2022

Das Subacromialsyndrom ist eine Schultererkrankung, die durch Schmerzen, Schwäche und eingeschränkte Schulterbeweglichkeit gekennzeichnet ist. Es wird durch eine Entzündung des Subacromialraums verursacht, einem kleinen Hohlraum unterhalb des Acromions (einer knöchernen Struktur in der Schulter), der die Sehnen und Bänder enthält, die mit dem Schulterknochen (Humerus) verbunden sind. Eine Entzündung in diesem Raum kann die Sehnen komprimieren und so Schulterschmerzen und -schwäche verursachen.

Das Subacromialsyndrom entsteht häufig durch wiederholte Überlastung der Sehnen und Bänder, wie sie beispielsweise bei Sportarten mit wiederholten Armbewegungen, bei Tätigkeiten mit Gewichtheben oder einfach durch altersbedingte Abnutzung auftreten kann.

Symptome des Subacromialsyndroms

Zu den häufigsten Symptomen des Subacromialsyndroms gehören Schulterschmerzen, insbesondere beim Anheben oder Strecken des Arms nach hinten, Schulterschwäche und Schwierigkeiten beim Bewegen des Arms in bestimmten Winkeln. Die Behandlung umfasst Ruhe, entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie, ultraschallgestützte Injektionen, spezielle Übungen und in schweren Fällen eine Operation.

Causas del síndrome subacromial

  • Die Ursachen des Subacromialsyndroms sind multifaktoriell und hängen mit mehreren Faktoren zusammen, die zur Kompression und Entzündung des Subacromialraums beitragen.
  • Eine der häufigsten Ursachen ist altersbedingter Verschleiß durch Elastizitätsverlust der Sehnen und Bänder und zunehmende Gewebedegeneration.
  • Eine weitere häufige Ursache ist die wiederholte Überlastung der Sehnen und Bänder durch Arbeit oder sportliche Aktivitäten, die wiederholte Armbewegungen erfordern, wie z. B. Gewichtheben, Ballwerfen oder das Spielen eines Musikinstruments.
  • Auch die Art und Weise, wie sich die Schulter bewegt, ist ein wichtiger Faktor. Eine falsche Körperhaltung oder eine schlechte Technik bei der Ausübung einer Aktivität können das Risiko für die Entwicklung eines Subacromialsyndroms erhöhen.
  • Darüber hinaus können einige Verletzungen und andere Erkrankungen, wie z. B. ein Bruch des Schulterknochens, eine Luxation, eine Sehnenentzündung oder eine Schleimbeutelentzündung, zur Entwicklung eines Subacromialsyndroms beitragen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entstehung des Subacromialsyndroms komplex ist und mit einer Kombination von Faktoren zusammenhängt, wie z. B. altersbedingter Abnutzung, wiederholter Überlastung, Haltung und Technik sowie anderen früheren Erkrankungen oder Verletzungen.

Diagnose des Subacromialsyndroms

Die Diagnose des Subacromialsyndroms basiert auf einer Kombination aus Symptomen, der klinischen Vorgeschichte, körperlichen Befunden und den Ergebnissen ergänzender Untersuchungen (Röntgen, Ultraschall und/oder Magnetresonanztomographie) und wird normalerweise von einem Orthopäden oder Traumaspezialisten gestellt.

  • Der erste Schritt zur Diagnose ist eine ausführliche Anamnese. Diese umfasst Fragen zu Symptomen, deren Dauer sowie möglichen Auslösern und Aktivitäten.
  • Eine körperliche Untersuchung ist für die Diagnose des Subacromialsyndroms unerlässlich. Der Arzt beurteilt die Schulterbeweglichkeit, die Schulterkraft und das Vorhandensein von Schulterschmerzen oder -beschwerden bei Schulterbewegungen.
  • Röntgen- und MRT-Untersuchungen helfen ebenfalls, die Diagnose zu bestätigen und andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen auszuschließen.
  • Die Diagnose des Subacromialsyndroms basiert auf einer Kombination aus Symptomen, Anamnese, körperlichen Befunden und den Ergebnissen ergänzender Untersuchungen (Röntgen, Ultraschall und/oder MRT) und wird in der Regel von einem Orthopäden und einem Unfallchirurgen gestellt.

Behandlung des Subacromialsyndroms

Die Behandlung ist primär konservativ und konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Schulterfunktion. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:

  • Medikamente: Schmerzmittel und nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) können Schmerzen und Entzündungen lindern.
  • Ultraschallgesteuerte Injektionen: Dies ist eine medizinische Methode zur Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Dabei werden Medikamente (z. B. Kortikosteroide) ultraschallgesteuert in einen bestimmten Körperbereich injiziert. Dies ermöglicht eine präzisere Platzierung der Injektion, reduziert das Risiko von Nebenwirkungen und verbessert die Wirksamkeit der Behandlung. Sie können zur Behandlung von Erkrankungen wie dem Subacromialsyndrom sowie Arthritis, Schmerzen im unteren Rücken, Sehnenentzündungen und anderen Erkrankungen eingesetzt werden.
  • Physiotherapie: Physiotherapie ist eine wichtige Behandlungsmethode für das Subacromialsyndrom. Kräftigungs- und Dehnungsübungen sind unerlässlich, um die Beweglichkeit und Funktion der Schulter zu verbessern. Massagetechniken und manuelle Therapie können ebenfalls zur Linderung von Entzündungen und Verspannungen in Sehnen und Muskeln eingesetzt werden.
  • Änderungen des Lebensstils: Vermeidung oder Reduzierung von Aktivitäten, die Schulterschmerzen und -beschwerden verursachen. Korrektur von Fehlhaltungen oder -techniken und generelle Sicherstellung einer guten Körperhaltung.
  • In schweren Fällen, in denen eine konservative Behandlung nicht erfolgreich war, kann eine Operation notwendig sein. Eine Operation ist jedoch nur der letzte Ausweg, da die meisten Fälle mit konservativen Behandlungen erfolgreich behandelt werden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Behandlung des Subacromialsyndroms auf einem konservativen Ansatz basiert. Dieser umfasst physiotherapeutische Übungen, Medikamente, ultraschallgestützte Injektionen und Lebensstiländerungen zur Linderung der Symptome und Verbesserung der Schulterfunktion. Eine Operation kommt nur in schweren Fällen in Betracht, wenn die konservative Behandlung nicht wirksam war.

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